Chronik
Liebe Besucher dieser Webseite,
wie Sie vielleicht wissen, führte Dieter Kaske seit Jahren die Vereins-Chronik über den TSV Danndorf.
Es war nicht einfach, aus vorhandenen, lückenhaften Unterlagen über die Anfangsjahre
des Vereins eine Chronik zu schreiben. Viele Zusammenhänge aus den Gründerjahren
kann man heute nicht mehr rekonstruieren. Einiges wird daher auch weiterhin im
Unklaren bleiben.
Über die Gründung des Vereins und über die ersten
Jahre gibt es wenige schriftliche Unterlagen. Den größten Teil der
Informationen, die Dieter Kaske aufgezeichnet hat, stammen aus mündlichen
Überlieferungen oder aus alten Vereinsprotokollen.
Trotzdem hoffen wir, dass die Vereinschronik über die Historie und Entwicklung des Vereins Aufschluss
geben kann. Dieter dankt allen alten Sportfreunden, die ihn mit Fotos und
Aufzeichnungen über den Verein geholfen haben, dass diese Chronik entstehen
konnte. Unser Dank geht ebenfalls an Dieter für seine bisherige erfolgreiche
Arbeit.
Als neuer Chronist wird Jürgen Beinlich die Fortsetzung der Chronik übernehmen.
Die Geschichte des TSV Danndorf
Der eigentliche Anlass zur Gründung eines Turnvereins in Danndorf ist in keinem Protokoll niedergeschrieben.
Aus mündlichen Überlieferungen älterer Vereinsmitglieder geht hervor, dass in den größeren Orten wie Oebisfelde und Vorsfelde das Turnen regen Anklang gefunden hatte. So war es nun Danndorfs Jugend, die sich im Wettstreit auf sportlicher Ebene und kameradschaftlich in einem Verein formieren wollte. Das “Warum” einen Verein in Danndorf kann nicht beantwortet werden, aber das “Wie”.
Die Vereinsgründung geht aus einem Protokoll vom 17. Mai 1914 hervor. Ich zitiere wörtlich: “Geschehen zu Danndorf am 17. Mai 1914 in der Grammeschen Gastwirtschaft. Auf Ansuchen des Steinbruchaufsehers Heinrich Müller hier, war zu heute Nachmittag 3:00 Uhr eine Versammlung zwecks Gründung eines Turnvereins anberaumt.”
So beginnt die Geschichte in Danndorf.
Zu dieser ersten Versammlung hatte man auch den Gauturnwart Trappe aus Braunschweig eingeladen. In einem Referat erklärt er Zweck und Ziel des Wettkampfturnens.
Daraufhin wurde mit der stolzen Zahl von 36 Mitgliedern der “Männerturnverein Danndorf von 1914” aus der Taufe gehoben. Noch an diesem Tage trat der Verein in den Gauverband Braunschweig ein. Jeder, der sich mit Namen, Vornamen und Stand eingetragen hatte, gehörte von nun an zum Kreis der Turner.
Die Gastwirtschaft “Zur Deutschen Eiche” wurde zum Vereinslokal erklärt, wo ab sofort zweimal wöchentlich ein Turnabend abgehalten wurde.
Zum 1. Vorsitzenden wurde der Turnbruder Heinrich Müller gewählt. Zum 1. Turnwart wurde R. Försterling und zum 2. Turnwart Willi Eckelt ernannt. Schriftführer wurde Wilhelm Eggeling und Vereinskassierer Wilhelm Thiele. Die ersten Satzungen wurden geschaffen. Der Beitrag pro Monat wurde mit 50 Pfennigen festgesetzt. Das war in einigen Fällen der Tagelohn eines Ackergehilfen, Dienstknechts oder Arbeiters.
Zöglinge zahlten 30 Pfennige, Nichtturner oder Turnfreunde jährlich 3 Mark. Außerdem musste eine Aufnahmegebühr von 1 Mark gezahlt werden. Als erste Ausrüstung wurde ein Reck, ein Barren, ein Pferd und drei Kokosmatten angeschafft, die aus Spenden und eigenen Mitteln finanziert werden mussten. An dieser Stelle hier soll noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass der Vereinsgründungstag der 17. Mai 1914 ist. In der Festzeitschrift, die anlässlich der 60-Jahr-Feier des TSV am 9. August 1974 erschienen ist, wird einmal von einem Gründungstag “17. März 1914” gesprochen. Das ist nicht richtig.
Die nach knapp einem Jahr, am 3.Januar 1915 abgehaltene Hauptversammlung brachte schon die ersten Veränderungen im Vorstand.
Das Interesse am Verein und der sportliche Ehrgeiz müssen aber kurz nach der Vereinsgründung gleich wieder nachgelassen haben. Daraufhin beschloss man, Strafgelder zu kassieren für das Fehlen an den Übungsabenden. Bei Nichterscheinen mussten 25 Pfennige, für Verspätungen 10 Pfennige Strafgeld gezahlt werden.
Die Krise im Verein wurde immer größer. Die Kriegsjahre 1914-1918 warfen den jungen Verein weit zurück.
Auf der Jahreshauptversammlung am 5. Februar 1916 wurde ein Kassenstand von 3 Mark und 48 Pfennigen ausgewiesen. Neuwahlen konnten nicht durchgeführt werden, da die meisten Turner zur Verteidigung des Vaterlandes eingezogen waren.
Der Sportbetrieb im Männer-Turnverein wurde eingestellt.
Die erste Hauptversammlung nach dem Kriege fand am 13. März 1919 in der Gaststätte Kämpfer statt. Die aus dem Krieg heimgekehrten Turner wurden herzlichst begrüßt. In einer Gedenkminute wurde den gefallenen Turnern gedacht.
Der Sportbetrieb im Männer-Turnverein sollte wieder aufgenommen werden. Es wurde ein geschäftsführender Vorstand gewählt. Folgende Turnbrüder sollten in Zukunft die Geschicke des Vereins wahrnehmen:
Heinrich Müller als 1. Vorsitzender und Wilhelm Eggeling als Schriftwart wurden auf ihren Posten bestätigt. Als neuer Kassierer wurde Wilhelm Eckelt gewählt. Als neue Vorturner bekamen Robert und Albert Jennerke die meisten Stimmen. Otto Hase wurde Zeugwart und Robert Müller neuer Vereinsbote.
Die ersten Ehrenmitglieder im Verein waren Robert Jennerke und Otto Fricke. Beide stellten den Antrag, aufgrund ihrer Kriegsbeschädigung als Ehrenmitglieder aufgenommen zu werden. Die Versammlung stimmte den Anträgen zu. Jetzt kam der große Aufschwung im Verein. Fast jeden Monat traf man sich zu einer Versammlung. Es war ein reger Zuspruch an Vereinsmitgliedern zu verzeichnen. Der Verein vergrößerte sich Zusehens. Das erste Sportvergnügen wurde geplant und auf dem Schützenplatz durchgeführt. Mit den Gästen aus den Nachbarorten wurde das Fest ein großer Erfolg.
Trotz einer Einladung aus Braunschweig wurde kein Turner zu dem am 8., 9. und 10. November 1919 stattfindenden Vorturner-Kursus in Braunschweig abgesandt. Das Wintervergnügen im Jahre 1919 wurde mit einem Theaterspiel und Schauturnen nachmittags ab 17 Uhr eröffnet.
Zu der am 7. Januar 1920 einberufenen Hauptversammlung erschienen 40 Vereinsmitglieder. Im Vordergrund standen die Vorstandsneuwahlen. Nach sechsjähriger Tätigkeit wurde Heinrich Müller als 1. Vorsitzender abgelöst. Der neue Vorstand setzte sich aus folgenden Turnbrüdern zusammen:
1. Vorsitzender | Lehrer Diederichs |
2. Vorsitzender | Friedrich Kämpfer |
1. Turnwart | Otto Wunsch |
2. Turnwart | R. Müller |
Schriftwart | Willy Schrader |
Kassenwart | Willy Kordes |
Zeugwart | W. Peckmann |
Wie gern man damals gefeiert hat erkennt man schon daran, dass extra drei Turnbrüder gewählt wurden, die den Vergnügungsausschuss bildeten.
Dieser Vorstand regierte noch strenger als ihre Vorgänger. So wurde auf der Versammlung am 22. Februar 1920 die Erhöhung der Strafgelder beschlossen. Zuspätkommen zu den Turnabenden wurde mit 20 Pfennigen, Nichterscheinen mit 50 Pfennigen bestraft. Ebenfalls wurde der Beschluss gefasst, dass das Fehlen bei Versammlungen ohne Entschuldigung mit 1,- Mark bestraft werden sollte.
Im Sommer des Jahres 1920 hatten die Turner des Vereins ihren sportlichen Höhepunkt. Hier einige Erfolge:
Am 2. Mai 1920 wurde ein dritter Platz beim Staffellauf in Vorsfelde erreicht. Auf dem Bezirksturnfest am 18. Juli 1920 in Vorsfelde erreichten die Turner Albert Kämpfer mit 83 Punkten und Fritz Bammel mit 75 Punkten beachtliche Einzelleistungen und wurden mit Preisen geehrt.
Die Musterriege mit den Turnern Karl Kämpfer, Albert Kämpfer, Fritz Bammel, Otto Eckelt, Willi Claus, Wilhelm Benze, Wilhelm Niemann und Wilhelm Peckmann erreichten den 4. Platz. Außerdem holte der Zögling Otto Diederichs in der ersten Jugendgruppe im Dreikampf den 1. Preis mit 242 Punkten.
Das Sportfest in Oebisfelde am 22. August 1920 sah ebenfalls siegreiche Wettkampfturner aus Danndorf auf den vorderen Plätzen. Preise bekamen in der Einzelwertung Albert Kämpfer mit 89 Punkten,Fritz Bammel mit 74 Punkten und Karl Kämpfer mit 73 Punkten.
Ferner wurde noch an den Sportfesten in Rühen am 27. Juni und in Velpke am 29. August teilgenommen.
Bei den am 22. Dezember 1920 durchgeführten Neuwahlen gab es im Vorstand folgende Veränderungen:
1. Turnwart | Karl Kämpfer |
2. Turnwart | Otto Wunsch |
Kassenwart | Gustav Fricke |
Zeugwart | Otto Hacke |
Vorturner 1. Riege | Karl Kämpfer |
Vorturner 2. Riege | Karl Korell |
Vorturner 3. Riege | Wilhelm Pessel |
Zum Jahresende konnte man mit großer Freude Bilanz ziehen. Neben den vielen Preisen der Turnriegen sowie den festlichen Höhenpunkten konnte der Verein 55 Mitglieder vorweisen. Wenn man bedenkt, dass die Einwohnerzahl des Dorfes damals ca. 350 Personen betrug, so war man mit Recht stolz auf die große Mitgliederzahl.
31 Vereinsmitglieder waren anwesend, als am 24. September 1921 im Vereinslokal Kämpfer in einer Versammlung beschlossen wurde, eine Vereinsfahne zu beschaffen. Der Kaufpreis betrug 4.000,- Mark. Zur Finanzierung musste jedes Mitglied 20,- Mark zusätzlich zum Monatsbeitrag zahlen. Durch diese einmalige Zahlung war ein Grundstock für den Fahnenpreis vorhanden.
Am 14. Januar 1922 wurde der geschäftsführende Vorstand in seinen Ämtern bestätigt. Veränderungen gab es nur bei den Vorturnern.
1. Vorturner | Willi Claus |
2. Vorturner | Wilhelm Pessel |
Für die neue Vereinsfahne wurde als Fahnenträger der Turnbruder Otto Eckel gewählt.
Eine weitere Extrazahlung von 20,- Mark für die neue Fahne wurde erforderlich. Im Vorstand wurde beschlossen, die Fahnenweihe mit einem Sportfest zu verbinden. Zu diesem Sportfest am 6. und 7. August 1922 wurden alle Bezirksturnvereine, sowie die Turnvereine aus Bahrdorf, Mackendorf, Saalsdorf, Oebisfelde, Kaltendorf, Bösdorf, der Schützenverein Danndorf, der Landwehrverein und der Gesangsverein Danndorf eingeladen.
Ende 1922 machten sich die ersten Anzeichen der Inflation bemerkbar. Für das Wintervergnügen wurde ein Eintrittsgeld von 50,- Mark genommen. Zu diesem Eintrittsgeld kam dann noch einmal ein Tanzgeld. Für weibliche Personen 40,- Mark, für männliche 100,- Mark und für Nichtmitglieder 150,- Mark.
In der Kämpferschen Gastwirtschaft fand am 17. Januar 1923 die nächste Versammlung statt. Hauptthema waren die Neuwahlen. Die neue Vereinsführung bestand aus folgenden Turnbrüdern:
1. Vorsitzender | Lehrer Diederichs |
2. Vorsitzender | Fritz Kämpfer |
1. Turnwart | Karl Kämpfer |
2. Turnwart | Albert Kämpfer |
Kassierer | Gustav Fricke |
Schriftwart | Willi Schrader |
1. Vorturner | Willi Claus |
2. Vorturner | Wilhelm Pessel |
Zeugwart | Otto Hacke |
Fahnenträger | Otto Eckelt |
Die Geldentwertung ging nun mit Riesenschritten weiter. Am 11. April 1923 wurde bei einer Versammlung beschlossen, den Monatsbeitrag auf 50,- Mark festzusetzen. Eine weitere Beitragserhöhung wurde am 4. Juli 1923 beschlossen. Ab sofort musste jedes Vereinsmitglied, egal ob aktiv oder passiv, 500,- Mark pro Monat zahlen. Die Strafgelder wurden auf 1.000,- Mark festgesetzt.
Es ist verständlich, dass unter diesen Voraussetzungen der Sportbetrieb nur sehr schwer durchgeführt werden konnte.
Am 15. Juli 1923 beteiligte sich eine Abordnung aus Danndorf am Turnfest in Bösdorf.
Zu dem Bezirksturnfest in Ehmen am 28. und 29. Juli 1923 fuhren folgende Turner: Für den 6x100m Stafettenlauf Karl Kämpfer, Albert Kämpfer, Willi Claus, Otto Dörries, Karl Korell und Hermann Rietz.
Für den Vierkampf wurden Karl und Albert Kämpfer, Willi Claus und Karl Korell gemeldet.
Nach der Hektik in den Jahren 1922 und 1923 kehrte allmählich wieder Ruhe ein.
Auf der Hauptversammlung am 5. Januar 1924 standen wieder Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Gegenüber den Wahlen aus dem Vorjahr wurden folgende Positionen neu besetzt:
1. Turnwart | Richard Herrmann |
Schriftwart | Robert Müller |
2. Vorturner | Albert Kämpfer |
Fahnenträger | Heinrich Heuer |
Der monatliche Mitgliedsbeitrag wurde auf 25 Pfennige festgesetzt, bei einer einmaligen Aufnahmegebühr von 50 Pfennigen. Der normale Turnbetrieb wurde wieder aufgenommen. Zu dieser Zeit meldeten sich auch die ersten jungen Mädchen und Damen zum Turnen an.
22 Mitglieder lehnten am 6. September 1924 mit Stimmenmehrheit den Antrag ab, eine Damen-Turnriege zu eröffnen. Damenturnen war zum damaligen Zeitpunkt verpönt und galt als unschicklich. Der 1. Vorsitzende Lehrer Diederichs gab aber zu verstehen, dass man noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt über dieses Thema befinden müsse. Voraussetzung dafür sei aber, dass das bis jetzt gezeigte Interesse weiterhin vorhanden ist oder sogar noch gesteigert werden kann.
Bei den Vorstandswahlen am 3. Januar 1925 gab es nur eine Veränderung im Vorstand. Als 1. Turnwart wurde für den Turnbruder Richard Herrmann der Turnbruder Wilhelm Niemann gewählt.
In den darauffolgenden Monaten nahm das Interesse am Turnen immer mehr ab. Es gab keine jugendlichen Neuzugänge zu verzeichnen.
Am 6. April 1926 wurde der Beschluss gefasst, aus dem Gauturnverband Braunschweig auszutreten.
Fast 1½ Jahre später, am 28. September 1927, kann man in einem Sitzungsprotokoll folgendes nachlesen:
Da seit einigen Wochen eine Anzahl Turner sich bereit fanden, die Turnabende regelmäßig zu besuchen, wurde einstimmig beschlossen, dem zuständigen Turnbezirk wieder beizutreten.
Der Vorsitzende übernimmt es, mit dem Bezirksturnwart darüber Rücksprache zu nehmen.
Ob der Männerturnverein Danndorf zu dieser Zeit noch einmal in den Turnbezirk eingetreten ist, lässt sich nicht mehr rekonstruieren. In der folgenden Zeit wurden auch die Versammlungen in immer größeren Abständen einberufen.
Der Verein pflegte aber weiterhin das gesellige Zusammensein durch die jährlichen Wintervergnügen.
Am 23. Oktober 1929 wurde W. Eggeling von der Versammlung einstimmig als Ehrenmitglied anerkannt und gewählt, da er einer der Hauptgründer des Vereins war.
30 Mitglieder waren anwesend, als am 8. Januar 1930 Vorstandswahlen stattfanden. Folgende Turner wurden in den Vorstand gewählt:
1. Vorsitzender | Lehrer Diederichs |
2. Vorsitzender | Otto Thiele |
1. Turnwart u. Schriftführer | Albert Kämpfer |
Kassierer u. 2. Turnwart | Ernst Heinrich |
Gerätewart | Otto Hacke |
Fahnenträger | Heinrich Heuer |
Ohne nennenswerte Ereignisse verlief die Zeit beim Männerturnverein Danndorf bis zum 23. Januar 1932.
Fortsetzung folgt…
Die Welt von 1922 bis 1932 | |
1923 | Frankreich und Belgien besetzen das Ruhrgebiet |
1927 | Lindbergh überquert im Nonstop-Flug den Atlantik |
1927 | In Hollywood beginnt das Zeitalter des Tonfilms. In dem Film “Der Jazzsänger” werden die ersten Worte der Filmgeschichte gesprochen. |
1928 | Frauen bestreiten das erste Mal Wettkämpfe bei einer Olympiade |
1929 | Der “Schwarze Freitag” Der Börsensturz an der Wall Street ist der Beginn einer weltweiten Rezession mit Produktionsrückgang und Massenarbeitslosigkeit |
1930 | Das Ruhrgebiet wird von den französischen Besatzungstruppen geräumt. Im Gegenzug wird das Deutsche Reich zu hohen Reparationszahlungen verpflichtet. |
1930 | Max Schmeling wird Schwergewichts-Weltmeister im Boxen |
1930 | Uruguay gewinnt 4:2 gegen Argentinien und ist erster Fußball-Weltmeister |
1931 | Auf der Funkausstellung in Berlin werden die ersten Fernsehgeräte vorgestellt |